Ultrastrukturforschung
Die Arbeitsgruppe für Elektronenmikroskopie betreibt Ultrastrukturforschung auf breiter Basis. Seit einigen Jahren sind Transmissionselektronenmikroskopie und hochauflösende Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit analytischen Methoden und Kryotechniken im Labor etabliert. Eine Vielzahl von Fragestellungen wird mit zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationspartnern bearbeitet. Diese reichen von der Organellbiogenese, Kompartimentierung pflanzlicher und tierischer Sekundärstoffe über die Schwermetallakkumulation in Pflanzen und Zellkulturen bis zur Lokalisation von Proteinmolekülen in oder auf Zellen bzw. Zellstrukturen.
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Unterschiedliche analytische Techniken werden eingesetzt, um der grundsätzlichen Frage nachzugehen: was sind die höhergeordnete Strukturen von Chromatin und gibt es spezifische strukturelle Konfigurationen für funktionelle Domäne von Chromosomen?
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Die Transmissionselektronenmikroskopie ermöglicht die hochauflösende Untersuchung von Objekten auf der zellulären und subzellulären Ebene.
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Die Rasterelektronenmikroskopie ermöglicht die hochauflösende Oberflächen-Darstellung von Objekten.
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Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie ist es möglich biologische Strukturen dreidimensional darzustellen, entweder durch Stereo-Bildpaare oder durch 3D Rekonstruktion von Serienbilder.
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